Bienenwachs

wirkt antibiotisch und wird weiters mit Honig (Wabenhonig) bei chronischer Sinusitis Heuschnupfen und Asthma bronichiale eingesetzt (Kauen von Wabenhonig).

Bienenwachs besitzt weiters ca. 70 % komplizierte Fettsäureester, 5-15% Kohlenhydrate, Mineralstoffe, Farb- und Aromastoffe sowie Vitamin A. Bienenwachs wird auch zur lokalen Behandlung bei chronischen Erkrankungen des Bewegungsapparates in Verbindung mir Wärme eingesetzt. Hier führen seine ätherischen und balsamischen Stoffe zu einem angenehmen Nebeneffekt.

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Wachskreislauf

In meiner Imkerei betreibe ich einen eigenen Wachkreislauf. Das heißt die älteren Waben den die Bienen mit Wachs ausbauen, werden in regelmäßigen Abständen nach der Honigernte eingeschmolzen und das Wachs wieder zu Mittelwänden gepresst. Die Bienen bauen darauf wieder die Waben aus. In der Regel erneuert sich der Wachsbestand in den Waben alle 3 Jahre. Damit kann ausgeschlossen werden, dass Krankheiten im Bienenvolk sich ausbreiten können und fremde Stoffe in den Wachskreislauf kommen.